Liebe Astrofans!
Das wohl schönste Sternbild, der Himmelsjäger Orion, steht halbhoch im Süden. Unterhalb seiner Gürtellinie erkennt Ihr bereits mit freiem Auge ein helles Wölkchen. Erst im Fernglas offenbart sich seine bezaubernde Schönheit:
Der Orionnebel ist eine Brutstätte neu entstehender Sterne. Der helle rötliche Stern an Orions linker Schulter, die Beteigeuze, könnte indes bald schon in einer explosiven Supernova zugrunde gehen. Dann würden wir den Stern so hell wie den Vollmond am Himmel erblicken.
Euer Peter Reinhard
Der astronomische Jugendclub bietet jungen Menschen und Junggebliebenen in die Welt der Astronomie Einblick zu gewinnen und Erfahrungen auszutauschen. Clubmitglieder haben die Möglichkeit, astronomische Fachlektüre auszuborgen, gemeinsame Beobachtungen durchzuführen uvm. Die Clubzeitschrift "Die Sternenrundschau" erscheint 4 mal jährlich.
Kontakt
Peter REINHARD
Richard Wagner Platz 2/4
1160 Wien
Mittwoch, 23. Januar 2013
Sonntag, 6. Januar 2013
Jänner 2013
Hallo Astrofans!
Kurz vor Weihnachten ist mein erstes Buch erschienen. Es trägt den Titel "Du - Das sinnvolle Wesen" (united p.c. Verlag, Preis: 16,90).
Im Rahmen einer Bergwanderung, die in immer größere Höhen führt, wird bald klar, dass alles im Leben und in der Natur ein gigantisches Wunder ist. Freilich streng innerhalb naturgesetzlicher Bedingungen. Der gestreßte Mensch Von heute wird die Welt freilich gang anders erleben, Weil er Von Konsum quasi zugeschüttet wird. Nur wer sich der Natur un Muße und Stille zu öffnen vermag, wird einen Sinn allen Daseins erahnen können. Dazu trägt auch die Himmelskunde bei.
Euer Peter Reinhard
Kurz vor Weihnachten ist mein erstes Buch erschienen. Es trägt den Titel "Du - Das sinnvolle Wesen" (united p.c. Verlag, Preis: 16,90).
Im Rahmen einer Bergwanderung, die in immer größere Höhen führt, wird bald klar, dass alles im Leben und in der Natur ein gigantisches Wunder ist. Freilich streng innerhalb naturgesetzlicher Bedingungen. Der gestreßte Mensch Von heute wird die Welt freilich gang anders erleben, Weil er Von Konsum quasi zugeschüttet wird. Nur wer sich der Natur un Muße und Stille zu öffnen vermag, wird einen Sinn allen Daseins erahnen können. Dazu trägt auch die Himmelskunde bei.
Euer Peter Reinhard
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